D4 & K40

D4 & K40 ganz in rot
von Marcel Breuer

Sinn für Schönheit, gepaart mit Funktionalität. Diese Verbindung zeichnet viele Marcel Breuer-Entwürfe aus, ganz besonders aber den Faltsessels D4. Der zusammenklappbare Stahlrohr-Klubsessel mit Gurtbespannung entstand in den Jahren 1926/27.

Die Edition des D4 und des Tisches K40 in Himbeerrot ist ab sofort bestellbar. Das Stahlrohr kann auf Anfrage auch in anderen Farbtönen pulverbeschichtet werden.

Marcel Breuer absolvierte von 1920 bis 1924 eine Lehre in der Tischlerei des Bauhauses. Nach einem Paris-Aufenthalt übernahm er 1925 die Leitung der Tischlerei des Bauhauses in Dessau. 1925/26 entwickelte er seine ersten Stahlrohrmöbel. »Ich habe für diese Möbel Metall gewählt, um die Eigenschaften moderner Raumelemente zu erreichen. Die schwere Polsterung eines bequemen Sessels ist durch die straff gespannte Stofffläche und einige leicht dimensionierte, federnde Rohrbügel ersetzt«. Peter Smithson schreibt über die Bedeutung von Breuer: »Wenn man sich fragt, wer von der Zweiten Generation in Europa den Geist seiner Periode im Möbelbau festgehalten hat, dann muss die Antwort Marcel Breuer lauten.«

K 40
Marcel Breuer
1927/28

Sinn für Schönheit, gepaart mit Funktionalität. Diese Verbindung zeichnet viele Marcel Breuer-Entwürfe aus, ganz besonders aber den D4. Der zusammenklappbare Stahlrohr-Klubsessel mit Gurtbespannung entstand 1926/27 und wurde im ersten Breuer-Stahlrohrkatalog als »besonders geeignet« für Schiffe und Sportplätze beworben sowie für Terrassen, Sommerhäuser, Gärten und Gartencafés. Dieses sportliche-luftige Ambiente hat sich in die Konstruktion eingeschrieben, leicht und federnd wirkt der D4 noch heute.

D4
h 71cm, b 78cm, t 61cm

K40
h 60cm, ⌀ 80cm

D4 & K40: Werkgetreu und mit Lizenz.
Woran Sie die originalen Bauhaus-Reeditionen von Tecta erkennen? Das Bauhaus-Archiv in Berlin genehmigt ausschließlich werkgetreue und in Lizenz hergestellte Reeditionen der originalen Bauhaus-Modelle. Diese werden mit dem Signet von Oskar Schlemmer ausgezeichnet, das er 1922 für das Staatliche Bauhaus Weimar entwarf. Noch heute orientieren sich unsere Bauhaus-Modelle exakt an den Proportionen der Originale.