B15
Wolfgang Hartauer

Sitzen ist etwas Definiertes –Schweben nicht.

Die Aufgabe war klar definiert: Die erfolgreiche, geflochtene Kragstuhlserie von Tecta sollte weiterentwickelt werden. Das Ergebnis ist der B15. Ein ästhetisch leichter Stuhl, der bereits heute die Merkmale eines echten Klassikers in sich vereint: die zeitgemäße Interpretation des Schwebens und Schwingens, die Ergonomie der Rückenlehne, das von Hand gearbeitete, harmonische Geflecht und dazu differenzierte Farbnuancen für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Nun ist er da, der neue Spross einer erfolgreichen Familie: Der B15 ist die Antwort auf die Frage nach einem zeitgemäßen Design, das den hohen Ansprüchen an handwerkliche Verarbeitung und Komfort gerecht wird. Seine Verwandten sind die Kronjuwelen des Hauses: der B20 mit seiner geraden, aufrechten Rückenlinie und der B25, dessen Entwurf aus den 1970er Jahren stammt. Zwischen diesen beiden Modellen entstand der Wunsch nach einer neuen, modernen Form; die Idee, die preisgekrönten Klassiker des Hauses weiterzuentwickeln. Die zentrale Frage war, wie man den hinterbeinlosen Stuhl mit dem Know-how von Tecta in der eigenen Manufaktur und mit einem zukunftsweisenden Geflecht weiterdenken könnte.

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Der Designer Wolfgang Hartauer hat die geflochtenen Freischwinger analysiert und für Tecta mit gezielten Eingriffen überarbeitet. »Ich wollte einen Stuhl entwickeln, den ich zu Hause an den Esstisch stellen kann«, betont er. Seine Idee war es, die für Tecta charakteristische Silhouette zu verjüngen, sie leichter erscheinen zu lassen. Die Evolution des Kragstuhls mit einem eleganten, lichtdurchlässigen Stuhl fortzusetzen und ihn mit weiteren Vorteilen auszustatten: »Man sitzt auf einem Stuhl und möchte in der Lendenwirbelsäule gestützt werden. Sitzen ist etwas Definiertes, deshalb ist die Lordosenstütze wichtig«.

Der B15 nimmt sich am Tisch zurück und ragt zeitgemäße fünf Zentimeter über die Tischplatte hinaus. Die konische Sitzfläche, ein typisches Tecta-Merkmal, prägt ihn ebenso wie das durchgehende, harmonische Rundrohr des Gestells, das zum Schweben einlädt. Mit zwei verschiedenen Geflechtmaterialien und über 25 korrespondierenden Farben zeigt er Individualität und bringt gute Laune – ob beim Wohnen oder im Workspace. Die Ergonomie der Rückenlehne, das von Hand geflochtene, ästhetische Geflecht und die zeitgemäße Interpretation machen ihn zum neuen Klassiker für kommunikative Begegnungen. Kurzum: ein aufgeweckter Nachwuchs – flexibel, leicht und dabei unverwechselbar Tecta.

Wolfgang Hartauer. Der ausgebildete Tischler und studierte Architekt, der sich selbst als »Handarbeitsmensch« bezeichnet, machte sich 2014 mit seinem Designunternehmen Interior Things mit Sitz in Holzminden selbstständig. Der Rote Faden seiner Arbeit: Mit Leidenschaft und Präzision klares Design und Ordnung schaffen. So entstand auch sein System »Meterware«, ein Ablagesystem für Schreibtisch und Wand. Ganz nach Hartauers Anspruch entworfen: »nehm mich in die Hand und beweg mich!« Pulverbeschichtete Aluminiumschalen tragen edle Ablagen aus Holz oder Filz. Alles passt, nichts klemmt, ist spielerisch er- und befahrbar. Sinnlich, haptisch und exakt zugleich. Fragt man Hartauer was er in seinem nächsten Leben macht, kommt die Antwort spontan: Uhrmacher werden. Überraschend? Nicht wirklich, eher die logische Folge seiner Auffassung von Ästhetik und Ordnung, die bei ihm im besten Sinn zusammen passt.

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LOT Lite
Wolfgang Hartauer

LOT Lite
Bringt Schwung

Die Kreisform ist das prägende Element des neuen LOT Lite. Genauer genommen der Halbkreis. So werden die beiden tragenden Flächen der Tischbeine durch einen großen Halbkreis geteilt und verbinden sich filigran an zwei Punkten mit der darüberliegenden Tischplatte. Die Tischplatte selbst ist an den beiden Stirnseiten ebenfalls halbkeisförmig abgerundet und passt sich fließend dem umgebenden Raum an. Der präzise gearbeitete Tisch aus der Tecta-Schreinerei in Lauenförde hat eine zugleich harmonische und architektonische Wirkung und lädt mit seinen Rundungen zum gemeinsamen Verweilen und Kommunizieren ein.

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Der ausgebildete Tischler und studierte Architekt, der sich selbst als »Handarbeitsmensch« bezeichnet, machte sich 2014 mit seinem Designunternehmen Interior Things mit Sitz in Holzminden selbstständig. Der Rote Faden seiner Arbeit: Mit Leidenschaft und Präzision klares Design und Ordnung schaffen. So entstand auch sein System »Meterware«, ein Ablagesystem für Schreibtisch und Wand. Ganz nach Hartauers Anspruch entworfen: »nehm mich in die Hand und beweg mich!« Pulverbeschichtete Aluminiumschalen tragen edle Ablagen aus Holz oder Filz.

Alles passt, nichts klemmt, ist spielerisch er- und befahrbar. Sinnlich, haptisch und exakt zugleich. Fragt man Hartauer was er in seinem nächsten Leben macht, kommt die Antwort spontan: Uhrmacher werden. Überraschend? Nicht wirklich, eher die logische Folge seiner Auffassung von Ästhetik und Ordnung, die bei ihm im besten Sinn zusammen passt.

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K8 Serie
Wolfgang Hartauer

K8 Serie
Hartauers Tisch-Architektur

Durch ein leichtes Antippen schwingt sich die Oberplatte zur Seite. Man erwartet förmlich ein Surren, doch die Bewegung folgt der Hand lautlos. Wolfgang Hartauers Tische sind kleine Wunderwerke. Zylinder, wie Skulpturen, die Räumen Ausdruck verleihen. Vor ihrer Konstruktion stand die Suche nach einem passablen Couchtisch. Nichts Passendes gefunden? Hartauer machte aus dem Mangel eine Tugend und entwarf selbst.

Der Ulmer, der in München Architektur studierte, schuf aus MDF Ringe, die sich nahtlos wie Jahreskreise eines Baumstammes aufeinander fügen. Dass der Tischfuß des größeren Möbels innen hohl bleiben würde, hatte für ihn einen schönen Zweitnutzen: Stauraum schaffen. Dieser Tisch ist nicht nur ein Tisch. Die schwarz durchgefärbten MDF-Reifen liefern Struktur.

Die Tischplatten, zur Seite auskragend und drehbar, schaffen Abstellflächen und geben den Blick ins Innere frei. „Alles was zum Vorschein kommt, soll schön sein,“ ist Hartauer’s Credo. Das Innen überrascht: minutiös verarbeitet, die Bewegung möglich durch eine Spindel aus Edelstahl, die sich auf Gleitlagern lautlos drehen lässt. Perfekt wie ein Uhrwerk. So wandeln sich Hartauers Tische zum Objekt, erinnern an die Wolkenbügel El Lissitzkys, an die minimalistischen Skulpturen Donald Judds und fügen sich nahtlos in die Tecta-Kollektion ein.

Ein Zitat auf die Tecta-Kragstühle und Objekte, die Empfindungen auslösen: nach der Liebe zur Genauigkeit, Präzision und Einfachheit. „Etwas schaffen, das sich visuell nicht abnützt,“ lautet Hartauers Anspruch. Das Ergebnis: architektonische Möbel, die miteinander korrespondieren und Raum-Bildung schaffen.

K8A

K8B

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Der ausgebildete Tischler und studierte Architekt Wolfgang Hartauer, der sich selbst als „Handarbeitsmensch“ bezeichnet, machte sich 2014 mit seinem Designunternehmen Interior Things mit Sitz in Holzminden selbstständig. Der Rote Faden seiner Arbeit: Mit Leidenschaft und Präzision klares Design und Ordnung schaffen.

So entstand auch sein System „Meterware“, ein Ablagesystem für Schreibtisch und Wand. Ganz nach Hartauers Anspruch entworfen: „nehm mich in die Hand und beweg mich!“ Pulverbeschichtete Aluminiumschalen tragen edle Ablagen aus Holz oder Filz. Alles passt, nichts klemmt, ist spielerisch er- und befahrbar. Sinnlich, haptisch und exakt zugleich. Fragt man Hartauer was er in seinem nächsten Leben macht, kommt die Antwort spontan: Uhrmacher werden. Überraschend? Nicht wirklich, eher die logische Folge seiner Auffassung von Ästhetik und Ordnung, die bei ihm im besten Sinn zusammen passt.

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Kasa
Wolfgang Hartauer

Kasa
Architektur im Kleinen

Geometrisch streng und intelligent verspielt ist Kasa und knüpft damit gedanklich an Wolfgang Hartauers Ordnungssystem Meterware an. Die Innenfräsung der Kasa- Schalen besitzt die gleichen Abmessungen wie dieses, so daß die beiden Systeme ideal miteinander harmonisieren. Die Textur der Schalen wirkt weich und lebendig. Das Thema Volumen, Licht und Schatten ist im Kleinen durchdekliniert und ergibt einen stimmigen Körper – ein kinetisches System für Schreibtisch und Ablage.

Das neue Ordnungssystem Kasa lässt sich zu kleinen Skulpturen stapeln und ist dabei formschön und überaus vielseitig einsetzbar. Die aus dem vollen Holz gefräste Schalenserie überzeugt durch eine klare und zugleich weiche Form, die handschmeichlerische Haptik, die präzise Verarbeitung und die sorgfältig ausgewählten Hölzer Ahorn, Europäische Eiche und Amerikanischer Nussbaum. Runde Wollfilze auf der Unterseite der in drei Größen erhältlichen Schalen, machen diese spielerisch stapel- und kombinierbar.

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Die Arbeiten des ausgebildeten Tischlers und studierten Architekten Wolfgang Hartauer, Jahrgang 1971, kennzeichnet eine Gemeinsamkeit: die Leidenschaft für Präzision, klares Design und Ordnung. So entstand das System „Meterware“, aber ebenso seine Tische Lot, K8 und K8B für Tecta. „Nimm mich in die Hand und beweg mich!“, scheinen seine Produkte zu fordern.

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Meterware
Wolfgang Hartauer

Meterware
Spielerisch Ordnung schaffen

Es gibt Erfindungen, die sofort einleuchtend sind, weil man sie mit den Händen begreift: hier schieben, dort drehen, mit ihnen spielen, sie auseinander nehmen. Lego ist so ein Beispiel, der Zauberwürfel oder das wisch und weg des Smartphones. Auch die Meterware hat das Zeug, ein echter Klassiker zu werden. Für Menschen, die Ordnung auf dem Schreibtisch lieben, ist sie eine Entdeckung; für Menschen, die keine halten können, ebenfalls.

Reduzierte pulverbeschichtete Aluminium-Profile, deren definierter Innenraum befüllt werden will: mit sorgfältig ausgearbeiteten Einlegern, die man sofort in die Hand nehmen möchte. Damit hat Wolfgang Hartauer regelrechte Verschiebebahnhöfe entwickelt. Hier eine edle Stiftablage mit exakt ausgefrästen Rillen aus heller Eiche. Dort eine ovale oder runde Schale aus dunklem Nussbaum. Dazu Deckel, die den Zwischenraum zum Stauraum werden lassen oder Lochblöcke, in denen Stifte mit Akkuratesse aufgereiht werden.
Das Beste aber: alles kann man hin und herschieben. Exakt an das Profil angepasst, bewegen sich die Einleger wie auf Schienen. Präzise gleitend, mit schmeichelndem Gegensatz zwischen kühlem Aluminium und warmen Holz: so macht Ordnung Spaß. „Dinge die man in die Hand nehmen und mit denen man spielen kann, faszinieren mich,“ erklärt der Gestalter und ausgebildete Architekt Hartauer. „Spiel und Präzision ist eine schöne Paarung. So kann Ordnung spielend einhergehen.“

Konstruktion, Verschiebung, Multifunktionalität – das überzeugte auch den Bauhaus-Spezialisten Tecta in Lauenförde . Das Unternehmen nahm die Meterware neu ins Programm auf, nachdem der Tisch K8 von Wolfgang Hartauer mit großem nationalem und internationalem Erfolg schon bei der imm im Januar als neues Mitglied der Tecta-Familie präsentiert worden ist. Jetzt sorgt Meterware für Ordnung auf den Tischen – lieferbar ab sofort.

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Die Arbeiten des ausgebildeten Tischlers und studierten Architekten Wolfgang Hartauer, Jahrgang 1971, kennzeichnet eine Gemeinsamkeit: die Leidenschaft für Präzision, klares Design und Ordnung. So entstand das System „Meterware“, aber ebenso seine Tische Lot, K8 und K8B für Tecta. „Nimm mich in die Hand und beweg mich!“, scheinen seine Produkte zu fordern.

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CUT
Wolfgang Hartauer

CUT Kippschale
Schön in Schräglage

Feinsinnige Geste: Bei den neuen Schalen CUT von Wolfgang Hartauer geht es um Kinetik in ihrer schönsten Form – dem galanten Angebot, sich zu bedienen. Sinnlich und elegant – der erste Impuls ist, die neuen Schalen von Wolfgang Hartauer zu berühren, sie in die Hand zu nehmen – und ja, zu kippen.

Was normalerweise bei gefüllten Schalen in einem Desaster endet, ist hier der gewollt kinetische Aspekt: Durch sanftes Antippen neigt sich CUT aus der Vertikalen und offeriert seinen Inhalt dem Gegenüber. Die anmutigste Form von Angebot und Nachfrage. CUT, die neue Schale aus markantem Hirnholz, folgt damit einer Hartauer´schen Familientradition. Lässt er sein Ordnungssystem METERWARE wie auf Schienen laufen, dreht seine Holzschalen KASA um die eigene Achse, steht für ihn bei der Serie CUT das Kippen als Faszinosum im Vordergrund. Der Moment erfolgt geräuschlos, das Berühren der Schale wird zum haptischen Vergnügen. Wolfgangs Hartauers Produkte sind kleine Wunderwerke. Dem kinetischen Aspekt von CUT gingen Versuche mit den Schalen KASA voraus. „Die Stapelschalen wurden auf der Unterseite schräg angeschnitten, um sie in Kippschalen zu verwandeln“, berichtet Hartauer. „Auslöser für die zylindrische Grundform war die Erkenntnis, dass sich die Wirkung des „Auskragens“ durch einen größeren Durchmesser noch verstärken lässt.“ „Bewegung und Veränderbarkeit am Typus Schale“ ist der Rote Faden seiner drei Produkte.
Seine Entwürfe sind nicht starr, sondern verstehen sich als bewegliche Objekte, vereinen Funktionalität und Kinetik. Und ganz nebenbei eine besondere Haptik: durch stirnseitiges Anfräsen der Holzlamellen quer zur Faserrichtung ergibt sich die lebendige Außenhaut von CUT, die nachdrücklich auffordert: berühr mich!

Verfügbare Holzarten: Eiche, Amerikanischer Nussbaum, Ahorn.

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Der ausgebildete Tischler und studierte Architekt, der sich selbst als „Handarbeitsmensch“ bezeichnet, machte sich 2014 mit seinem Designunternehmen Interior Things mit Sitz in Holzminden selbstständig. Der Rote Faden seiner Arbeit: Mit Leidenschaft und Präzision klares Design und Ordnung schaffen. So entstand auch sein System „Meterware“, ein Ablagesystem für Schreibtisch und Wand. Ganz nach Hartauers Anspruch entworfen: „nehm mich in die Hand und beweg mich!“ Pulverbeschichtete Aluminiumschalen tragen edle Ablagen aus Holz oder Filz.

Alles passt, nichts klemmt, ist spielerisch er- und befahrbar. Sinnlich, haptisch und exakt zugleich. Fragt man Hartauer was er in seinem nächsten Leben macht, kommt die Antwort spontan: Uhrmacher werden. Überraschend? Nicht wirklich, eher die logische Folge seiner Auffassung von Ästhetik und Ordnung, die bei ihm im besten Sinn zusammen passt.

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