Tafelrunde:
der neue LOT circular
Der Tisch ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Der neue LOT circular: für kluge, gemeinsame Formate. Wenn man gemeinsam denkt, entstehen die besten Formate. So wie bei LOT circular. Ein Tisch, der schnell zum Mittelpunkt wird. Für Projekte, die Familie, den Arbeitsplatz. An dem diskutiert, gelebt, gefeiert wird. Der zum Mitdenken einlädt und zum Hände reichen.
Klare, geometrische Formen zeichnen ihn aus: Der Kreis trifft das Quadrat – stringenter kann man einen Tisch nicht gestalten. Für seinen Erfinder, den Gestalter Wolfgang Hartauer, ist der Name LOT nicht nur eine Referenz an den rechten Winkel, sondern zugleich ein Spiel mit den Geometrien.
Nach dem Oval seines großen LOTs gibt es nun in Zusammenarbeit mit Tecta eine Neuerscheinung: den runden LOT circular. Der Unterbau zitiert den Halbkreis, die Tischplatte mit einem Durchmesser von 150 Zentimetern ist groß genug, um bis zu acht Stühle bequem am Round Table zu versammeln. Mit einer Höhe von 74 Zentimetern kann er als Konzept-, Arbeits- oder Esstisch genutzt werden. Ein Tisch, so rund, dass man beim Denken die Richtung wechseln kann. Ein neuer Platz für kluge Formate. Wir laden Sie herzlich ein, am neuen LOT circular Platz zu nehmen.
Der ausgebildete Tischler und studierte Architekt, der sich selbst als »Handarbeitsmensch« bezeichnet, machte sich 2014 mit seinem Designunternehmen Interior Things mit Sitz in Holzminden selbstständig. Der Rote Faden seiner Arbeit: Mit Leidenschaft und Präzision klares Design und Ordnung schaffen. So entstand auch sein System »Meterware«, ein Ablagesystem für Schreibtisch und Wand. Ganz nach Hartauers Anspruch entworfen: »nehm mich in die Hand und beweg mich!« Pulverbeschichtete Aluminiumschalen tragen edle Ablagen aus Holz oder Filz.
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Alles passt, nichts klemmt, ist spielerisch er- und befahrbar. Sinnlich, haptisch und exakt zugleich. Fragt man Hartauer was er in seinem nächsten Leben macht, kommt die Antwort spontan: Uhrmacher werden. Überraschend? Nicht wirklich, eher die logische Folge seiner Auffassung von Ästhetik und Ordnung, die bei ihm im besten Sinn zusammen passt.
Sabrina Rothe Photography
Lennart Kramp, Studio für Gestaltung